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Viele Menschen haben Angst, im Alter pflegebedürftig zu werden und die Kosten nicht bezahlen zu können. Finanzielle Risiken lauern auch an anderer Stelle, wie ein Beispiel zeigt.

Immer mehr Rentnerinnen und Rentner müssen Steuern bezahlen. Wie viel, das hängt unter anderem vom Rentenbeginn, von Freibeträgen und Zusatzeinkünften ab.

Mit einer halben Million Euro kann man bis zum Lebensende auskommen. Damit das gelingt, müssen die Entnahmen geschickt geplant werde. Wir zeigen, worauf es dabei ankommt.

Festgeld, Anleihen, Aktien, Immobilien, Gold, Rohstoffe – Anleger haben die Qual der Wahl. Jede Anlageklasse hat Vor- und Nachteile. Welche Rolle sollten sie in Portfolios von Privatanlegern spielen?

Unverheiratete sind schlechter gestellt als Ehepaare, wenn die Partnerin oder der Partner krank wird oder stirbt. Über diese Unterschiede sollten unverheiratete Paare Bescheid wissen.

Viele Anleger erzielen an den Kapitalmärkten nur unbefriedigende Ergebnisse. Wer folgende 5 Regeln beachtet, hat gute Chancen, besser abzuschneiden.

Die selbst bewohnte Immobilie gilt als attraktiver Baustein der Altersvorsorge, denn man wohnt mietfrei und hat mehr Geld zum Leben. Doch die eigenen vier Wände haben auch Nachteile.

Verheiratete stellen immer wieder fest, dass es um ihre Renten oder um ihren Nachlass anders steht als gedacht. Wollen sie, dass es nach ihren Vorstellungen läuft, helfen diese Tipps.

An wen wendet man sich am besten, um in Wertpapiere zu investieren: die Hausbank, einen Onlinebroker, einen Finanzberater oder einen Vermögensverwalter? Wir erläutern, welche Möglichkeiten es gibt.

Erfolgreiche Aktienanlage ist kein Kinderspiel, denn man kauft nicht einfach die Aktien der besten Unternehmen. Erfolgversprechender ist ein intelligent zusammengestelltes, breit diversifiziertes Portfolio.  

Der digitale Nachlass ist ein Teil des Erbes, der immer wichtiger wird. Alle digitalen Spuren müssen im Erbfall gefunden und verwaltet werden.

Die Geldanlagen breit zu streuen hilft, Risiken zu senken. Die folgenden Tipps helfen, das Wertpapierdepot bestmöglich abzusichern.

Der Jahreswechsel ist ein guter Anlass, endlich die richtigen finanziellen Weichenstellungen anzugehen. Der Aufwand ist geringer als Sie denken, dafür profitieren Sie und sogar Ihre Nachkommen ein Leben lang davon.

Einige Fondsmanager trennen sich zum Jahresende systematisch von schlecht laufenden Papieren und ersetzen sie durch Kursraketen. Der Nutzen dieses Window Dressings ist jedoch zweifelhaft. 

Dieses Jahr gibt es zahlreiche Neuerungen für Verbraucher. Lesen Sie, wie viel Steuern Sie in diesem Jahr sparen können und wie Sie Ihre Altersvorsorge verbessern.

Im Ruhestand braucht man Vermögen, um die Rentenlücke zu decken. Mit der Etappenstrategie bleibt das Kapital trotz Entnahmen langfristig erhalten.

Wer eine Abfindung erhält, muss darauf hohe Steuern zahlen. Doch die Steuerlast lässt sich erheblich reduzieren.

Wer kümmert sich um Ihre Angelegenheiten, wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, etwa nach einem Unfall oder wegen schwerer Krankheit? Was ist die bessere Wahl: die Vorsorgevollmacht oder die Betreuungsverfügung?

Mit einem ETF-Sparplan kann man eine Zusatzrente aufbauen. Im Rahmen der Basisrente (Rürup-Rente) sind dabei 2025 noch bis zu 29.344 Euro steuerlich abzugsfähig (bei Ehepaaren das Doppelte).

Immer mehr Anleger interessieren sich für Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum. Erfahren Sie, was es damit auf sich hat und ob sie ihr Geld in digitale Währungen investieren sollten.