Geldanlagen

Sparkonto: Das sollten Sie unbedingt wissen

Auf dem Sparkonto verliert man heute viel Geld. Das liegt an den tiefen Zinsen, den Steuern und der hohen Inflation. Es lohnt sich deshalb, anders zu sparen.

Andreas Limoser
Anlageexperte
Aktualisiert am
12. Februar 2024

Was genau ist ein Sparkonto?

Viele Bankkunden nutzen ihr Sparkonto, um Geld dauerhaft und sicher beiseite zu legen und darauf - wenn auch in den letzten Jahren minimale – Zinsen zu erhalten. Banken und Sparkassen bieten ihren Kunden Sparkonten in der klassischen Form als Sparbuch sowie als Sparkonto mit elektronischer SparCard an. Es werden alle Ein- und Auszahlungen vermerkt und meist einmal pro Jahr die Zinsen gutgeschrieben. Das Sparbuch und das Sparkonto sind ausschließlich zum Sparen gedacht; für tägliche Geldgeschäfte können Sparkonten nicht genutzt werden, dafür dient das Girokonto.

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Sparen und Anlegen mit ETFs

ETFs werden als Geldanlage immer beliebter. Das Merkblatt fasst das Wichtigste über ETFs zusammen.

Bestimmte Kontoformen sind Tages- und Festgeldkonten. Das Tagesgeldkonto nutzen viele Bankkunden rein für Sparzwecke. Es unterscheidet sich vom Sparkonto im Wesentlichen dadurch, dass man jeden Tag das gesamte Sparguthaben abheben kann, während der monatliche Bezugsrahmen beim Sparkonto einschränkt ist (siehe unten).

Anders bei Festgeldkonten: Das Geld liegt zu einem festen, in der Regel höheren Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum auf dem Konto. Banken bieten Laufzeiten zwischen einem Monat und mehreren Jahren an.

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Warum ist das Sparkonto noch so beliebt?

Nach Jahren ultraniedriger Zinsen sollte man meinen, das Sparkonto sei kein Thema mehr. Zwar war das Sparbuch für viele Deutsche im Kindesalter der erste Kontakt mit einer Bank und hat sie ans Sparen herangeführt. Heute erscheint der Begriff des Sparbuchs vielen "verstaubt". Der letzte Weltspartag und das einst beliebte "Prämiensparen" liegen lange zurück.

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Mit einem ETF-Sparplan günstig ein Vermögen aufbauen

Ein ETF-Sparplan ist ideal, um regelmäßig Geld auf die Seite zu legen. Das Merkblatt erläutert alles Wichtige zu ETF-Sparplänen.

Trotzdem hat immer noch fast jeder zweite Deutsche ein Sparkonto. Mit ihrer Liebe zum Sparkonto sind die Deutschen nicht allein auf der Welt. Das ergab eine Verbraucherumfrage von Statista. In Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA haben rund zwei Drittel ein Sparkonto. Spitzenreiter sind Indien (76 Prozent), Südafrika (73 Prozent) und China (71 Prozent). In Deutschland ist der Anteil mit 46 Prozent sogar vergleichsweise niedrig.

Der Kontostand aber ist hoch: Knapp 7,4 Milliarden Euro haben die Deutschen auf der hohen Kante. Nach Angaben der Bundesbank liegt ein großer Teil davon einfach auf dem Sparkonto: Rund 42 Prozent des Geldvermögens sind Bargeld und Spareinlagen. Ist die Inflation höher als die Zinsen, verliert das Geld dort an Wert. Aktien und Investmentfonds hingegen haben stark an Wert zugelegt. Davon profitieren allerdings nur wenige: Nur je 12 Prozent der Gelder stecken in Aktien und in Investmentfonds.

Lesen Sie regelmäßig, wie Sie effizient sparen, günstig anlegen und gut fürs Alter vorsorgen:

Eine Umfrage der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zeigt, warum die Deutschen Sparkonten und Sparbücher nutzen. Häufigste Antwort ist: "Weil ich mein Geld jederzeit wieder abheben kann." Auf diese Weise ist die "eiserne Reserve" oder der "Notgroschen" stets verfügbar, zumindest auf dem Tagesgeldkonto. Viele haben das Sparkonto aus Gewohnheit und weil es besonders sicher ist. Dabei kann jeder, der ein physisches Sparbuch in Händen hält, einfach davon Geld abheben. Das Sparkonto birgt keine Wertschwankungsrisiken und es drohen keine Verluste, zumindest nominell gesehen – also ohne die Inflation zu berücksichtigen – und seitdem es keine Minuszinsen mehr gibt.

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Inflation: So schützen Sie Ihr Vermögen

Ist die Inflationsrate höher als der Zins, können Sparer und Anleger nur schwer Vermögen aufbauen.

Vielen war wichtig, dass sie sich mit dieser Form der Geldanlage nicht mit Finanzfragen beschäftigen müssen. Ihnen ist eine anderweitige Geldanlage zu kompliziert und aufwendig, und sie wissen nicht, wie sie ihr Geld besser anlegen können. Hier ist allerdings ein Umdenken erforderlich und im Gange. Ein Finanzinstitut prägte jüngst bereits den Begriff "Sparbuch des 21. Jahrhunderts", ein anderes den Begriff "Sparbuch für die Generation Z". Gemeint damit sind ETF-Sparpläne.

Tipp: Hinterfragen Sie, warum Sie an Ihrem Sparkonto festhalten. Wenn Sie mehr aus Ihrem Geld machen möchte, aber nicht wissen, wie, sprechen Sie mit unabhängigen Anlageexperten.

Ist ein Sparkonto noch sinnvoll?

Zum Sparen ist ein Sparkonto oder ein Sparbuch heutzutage nicht mehr zielführend, denn die Zinsen sind variabel und im heutigen Umfeld viel zu niedrig. Wer langfristig und effizient Ersparnisse aufbauen möchte, kommt um Wertpapiere nicht herum. 

Das Sparkonto ist auch nicht geeignet für Gelder, die momentan nicht gebraucht werden. Das kann zum Beispiel Geld sein, dass man für eine geplante Anschaffung oder zum Investieren an der Börse bereithält. Oder Kapital, das man vor kurzem erhalten hat, zum Beispiel die Auszahlung einer Lebensversicherung, eine Erbschaft oder Schenkung oder den Erlös aus dem Verkauf einer Immobilie oder Firma.

Während der Entscheidungsfindung werden solche Gelder für kurze Zeit auf dem Sparkonto "zwischengeparkt". Für diesen Zweck sollte man es besser auf ein Tagesgeldkonto legen, das ist flexibler. Wenn das Geld länger als einen Monat nicht gebraucht wird, ist ein Festgeldkonto mit einem höheren Zinssatz die bessere Wahl.

Tipp: Liegt eine größere Summe Geld auf Ihrem Sparkonto? Finden Sie heraus, wie Sie das Geld am besten einsetzen können.

Unabhängige Experten helfen Ihnen, fundiert die richtige Entscheidung zu treffen und bei der Geldanlage auch umzusetzen.

Was sind die Vorteile von einem Sparkonto?

Das Sparkonto ist kostenfrei und bietet eine sehr einfache Möglichkeit zum Sparen, zum Beispiel durch regelmäßige Überweisungen vom Girokonto. Im Sparbuch, im Online-Banking oder in der Kontoübersicht vom Kontoauszugsdrucker hat man Kontostand und Kontobewegungen im Blick.

Das Sparguthaben ist sehr sicher. Die gesetzliche Einlagensicherung schützt Kontoguthaben von Sparern bis zu 100.000 Euro pro Person und Bank. In Deutschland gilt diese nicht nur für Sparbücher und Sparkonten, sondern auch für Tagesgeld-, Festgeld- und Girokonten. 

Darüber hinaus gibt es den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands.

Für Kinder und Jugendliche ist ein Sparbuch eine einfache Möglichkeit, den Umgang mit Geld zu erlernen und zum Beispiel Geldgeschenke zu sparen (siehe unten).

Tipp: Sind Ihnen bei Geldanlagen Einfachheit und Sicherheit wichtig? Dann könnten ETFs etwas für Sie sein. Physische ETFs sind sehr transparent und ihre Funktionsweise ist leicht verständlich. Außerdem sind die angelegten Gelder vor Verlusten geschützt, sollte der Herausgeber eines ETFs insolvent gehen.

Was sind die Nachteile von einem Sparkonto?

Auf dem Sparbuch bekommen Sparer so gut wie keine Zinsen mehr. In den 1980er, 1990er und 2000er Jahren waren Zinssätze von über 2 Prozent üblich, zum Teil auch viel mehr. 2009 fiel der durchschnittliche Sparzins unter 2 Prozent und 2014 unter 1 Prozent. Seit 2017 dümpelt der Zins auf Sparkonten bei 0,1 bis 0,2 Prozent, zwischenzeitlich mussten Sparer sogar Negativzinsen bezahlen. Doch nicht der Zinssatz allein ist entscheidend, sondern auch auf die Inflation kommt es an. Ist der Zins einer Geldanlage niedriger als die Inflation, macht der Anleger real Minus. 2023 und 2022 waren besonders schlechte Jahre: Auf dem Sparbuch gab es 0,1 Prozent Zinsen und die Inflation lag im Jahresschnitt in Deutschland bei 7,9 Prozent (2022) bzw. 5,9 Prozent (2023).

Ein Sparkonto ist längst nicht so flexibel wie landläufig gedacht. Sparer können höchstens 2.000 Euro pro Monat abheben. Wer plötzlich einen größeren Betrag benötigt, zum Beispiel weil ein neues Auto gebraucht wird, muss für den darüberliegenden Betrag Vorschusszinsen bezahlen oder das Sparbuch kostenfrei mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist auflösen. Von einem Tagesgeldkonto hingegen kann man jederzeit so viel Geld abheben wie man möchte.

Ein physisches Sparbuch ist umständlich. Ein- und Auszahlungen kann man nur am Bankschalter tätigen. Banken haben immer weniger Filialen und diese haben immer kürzere Öffnungszeiten, zum Teil nur wenige Stunden in der Woche. Geht das Sparbuch verloren und wird gestohlen, muss es gesperrt und neu ausgestellt werden, denn jeder, der im Besitz des Sparbuches ist, kann das Guthaben in einer Bank abheben. Praktischer ist ein Sparkonto: Auf ein Sparkonto kann man Geld vom Girokonto überweisen, und mit einer SparCard kann man Geld am Automaten abheben.

Tipp: Sparen macht nur Sinn, wenn die Rendite höher ist als die Inflation, denn sonst verlieren Ihre Ersparnisse Jahr für Jahr an Wert. Informieren Sie sich, mit welchen Anlageformen (wie Aktien oder Anleihen) Sie die Inflation langfristig schlagen können.

Wie viel Geld sollte man auf dem Sparkonto haben?

Empfehlenswert ist eine Liquiditätsreserve von drei bis sechs Monatsgehältern, die man als "Notgroschen" auf der hohen Kante haben sollte. Diese Summe hält man am besten auf dem Tagesgeldkonto vor, weil dann auch Beträge über 2.000 Euro problemlos kurzfristig abgehoben werden können. Damit vermeidet man hohe Dispo-Zinsen, zum Beispiel bei unvorhergesehenen Rechnungen oder wenn plötzlich das Einkommen wegfällt.

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So finden Sie die richtige Anlagestrategie

Die individuelle Anlagestrategie ist entscheidend für den Anlageerfolg. Das Merkblatt zeigt, wie Sie diese definieren.

Sind in den nächsten Monaten größere Ausgaben oder Investitionen an der Börse geplant, kann man den vorgesehenen Betrag für diesen kurzen Zeitraum als Festgeld anlegen. Darüber hinaus ist es nicht ratsam, größere Beträge für längere Zeit auf Spar-, Tages- oder Festgeldkonten liegen zu lassen. Als absolute Obergrenze ist die gesetzliche Einlagensicherung anzusehen. Diese gilt für Sparguthaben bis 100.000 Euro pro Sparer und Finanzinstitut. 

Gelder, die in den nächsten Jahren nicht gebraucht werden, können renditestärker angelegt werden, zum Beispiel in Wertpapiere. Sparer fahren besser damit, ihre Sparbeiträge in ETF-Sparpläne fließen zu lassen. Berufstätige können ihre Altersvorsorge im Rahmen der Basisrente (Rüruprente) mit staatlich geförderten ETF-Sparplänen verbessern.

Tipp: Möchten Sie besser und schneller sparen? Machen Sie einen kostenfreien Depot-Check: Sie erfahren, wie Sie Ihre Nettorendite erhöhen, Risiken senken und Gebühren sparen.

Wie spart man am besten für Kinder?

Eltern und Großeltern sparen auf Sparkonten Geld für ihre Kinder und Enkel an, um ihnen zum 18. Geburtstag Startkapital fürs Erwachsenenleben zu überreichen, zum Beispiel für den Führerschein oder das Studium. 

Eltern können ein Sparkonto im Namen ihres Kindes eröffnen. Sie erhalten eine Kontovollmacht, die bis zur Volljährigkeit des Kindes gültig ist. Sie können Einzahlungen vornehmen, Auszahlungen jedoch nur, wenn Sie nachweisen, dass das Geld für das Kind verwendet wird. 

Ein Sparkonto für ein Kind, aber auf den eigenen Namen, kann neben den Eltern jeder eröffnen, zum Beispiel die Großeltern oder die Pateneltern. Sie haben das alleinige Zugriffsrecht auf das Konto. Das Kind kann als Begünstigter eingetragen werden und das Guthaben zum Beispiel mit 18 bekommen. 

Tipp: Immer mehr Eltern und Großeltern gehen dazu über, mit ETF-Sparplänen für ihre Kinder zu sparen. Die Renditeerwartung von Wertpapieren ist höher als die Verzinsung von Sparbüchern. Wegen des Zinseszinseffekts und des langen Anlagehorizonts von bis zu 18 Jahren fällt das Ergebnis in der Regel viel höher aus als beim Sparen mit dem Sparbuch. Informieren Sie sich über das "Sparen mit ETFs" beim VZ.

Wie kann ich ein Sparkonto kündigen?

Ein Sparbuch und ein Sparkonto können Sie kostenfrei auflösen, allerdings nicht von heute auf morgen: Sparbücher und Sparkonten haben in der Regel eine Kündigungsfrist von drei Monaten.

Möchten Sie mehr als 2.000 Euro pro Monat vom Sparkonto abheben, ohne das Sparbuch zu kündigen, werden für den Betrag oberhalb der 2.000 Euro Vorschusszinsen fällig. Der Zinssatz für die Vorschusszinsen beträgt 25 Prozent vom Sparzins. Sind die Zinsen auf Sparkonten aber sehr niedrig, fällt dies kaum ins Gewicht. Ein Beispiel: Möchten Sie 20.000 Euro vom Sparkonto abheben, sind davon 6.000 Euro zinsfrei (2.000 Euro für 3 Monate). Bei einem Sparzins von 0,1 Prozent, dem Faktor von 25 Prozent und den 90 Tagen Kündigungsfrist liegt der Vorschusszins unter 1 Euro.

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Plötzlich Geld: So legen Sie Ihr Vermögen richtig an

Erbschaft, Hausverkauf, Lebensversicherung: Kommt Geld ins Haus, das nicht unmittelbar benötigt wird, stellt sich die Frage: Wie anlegen?

Bei Tagesgeldkonten hingegen können Sie jederzeit ohne Kündigungsfrist über das gesamte Guthaben verfügen. Beim Festgeld ist eine Kündigung während der Laufzeit in der Regel nicht möglich, höchstens aus Kulanz der Bank oder bei einem schwerwiegenden Grund. 

Tipp: Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Geld renditestärker anzulegen, können Sie Ihr Sparkonto kündigen und die Kündigungsfrist nutzen, um Ihre Anlageziele zu definieren und Ihre Anlagestrategie herzuleiten.

Welche Alternativen zum Sparkonto haben Sparer?

Sparer brauchen einen besseren Weg, um effizient Vermögen aufzubauen, zum Beispiel für ihre Altersvorsorge oder ihre Kinder und Enkel. Erfolgversprechend ist es, die Sparbeiträge einfach in einen günstigen ETF-Sparplan einzuzahlen. Damit setzt man sein Vermögen zwar dem Auf und Ab an den Börsen aus, dafür ist die Rendite langfristig in der Regel viel höher als auf dem Sparkonto. Achten Sie auf niedrige Gebühren.

Factsheet

Sparen mit ETFs: Das Wichtigste in Kürze

Immer mehr Sparer setzen auf Wertpapiere. Besonders effizient für den Vermögensaufbau sind kostengünstige ETFs.

Achten Sie darauf, dass der ETF-Sparplan flexibel ist. Beim "Sparen mit ETFs" beim VZ zum Beispiel zahlen Sie immer so viel ein, wie es Ihre finanzielle Situation gerade erlaubt. Ihre Einzahlungen werden in ETFs investiert, sobald seit der letzten Investition mehr als 100 Euro eingegangen sind. Und neben Rendite- und Risikoaspekten berücksichtigen wir auch ESG-Kriterien.

Dieses Vorgehen bezieht sich nicht auf die europäischen Vorgaben zur Nachhaltigkeit (Taxonomie-VO, Offenlegungs-VO).

Wer sein Sparguthaben oder größere Einmalzahlungen richtig anlegen möchte, muss seine finanziellen Ziele kennen. Was wollen Sie mit dem Geld erreichen: Möchten Sie vorzeitig in den Ruhestand gehen und mit dem Geld die Lücke zwischen dem Ende der Erwerbstätigkeit und dem Rentenbeginn abdecken? Wollen Sie Ihr Einkommen im Ruhestand aufbessern, indem Sie sich selbst eine Zusatzrente organisieren? Oder möchten Sie sich ab sofort von den Kapitalerträgen einen höheren Lebensstandard gönnen? Und: Können Sie Ihr Vermögen für sich selbst nutzen oder möchten Sie es ganz oder teilweise erhalten, um es an Ihre Kinder weiterzugeben? Die Antworten helfen Ihnen, Ihre persönliche Anlagestrategie aufzustellen und in die Tat umzusetzen.

Weitere Informationen

Wenn Sie unsicher sind, können Sie sich von unabhängigen Anlageexperten beraten lassen oder auf die Dienste eines Vermögensverwalters zurückgreifen. Nehmen Sie am nächsten Webinar teil oder besuchen Sie den nächsten Vortrag in Ihrer Nähe. Oder sprechen Sie mit unseren Beraterinnen und Beratern: Vereinbaren Sie Ihr kostenfreies Gespräch im VZ in Ihrer Nähe.

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