Geldanlagen & Vermögensverwaltung
Unabhängig von Banken und Eigeninteressen
Wenn Sie etwas aus Ihrem Geld machen möchten, brauchen Sie die passende Anlagestrategie und die richtigen Anlageinstrumente. Ob Sie Ihr Geld selbst anlegen oder Ihr Vermögen verwalten lassen: Investieren Sie in Dinge, die Sie verstehen und setzen Sie auf Anlagen, die eine realistische Rendite versprechen. Möchten Sie wissen, wie gut Ihr Depot im Vergleich zum Markt und zu anderen Anlegern aufgestellt ist? Mit einem kostenfreien Depot-Check beim VZ VermögensZentrum finden Sie es heraus.
Das VZ VermögensZentrum arbeitet unabhängig von Banken und Versicherungen. Wir vertreiben keine eigenen Produkte und geben Provisionen vollständig an unsere Kundinnen und Kunden weiter. Unsere Beratung erfolgt transparent auf Honorarbasis, die Vergütung unserer Vermögensverwaltung ist volumenbasiert und erfolgsabhängig.

Wer günstig anlegt, spart Geld. Das kommt langfristig der Rendite zugute.
Informieren Sie sich jede Woche über die neuesten Entwicklungen an den Finanzmärkten:
Was ist die richtige Anlagestrategie für mich?
Mit der Anlagestrategie definieren Sie, welche Teile Ihres Kapitals Sie in welche Anlageklasse investieren, z. B. in Aktien, ETFs oder Anleihen. Die Anlagestrategie muss optimal auf Ihre persönlichen Ziele, Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmt sein. Dafür sind verschiedene Fragen entscheidend:
- welche Risiken Sie bereit sind einzugehen,
- welche Verluste Sie verkraften können,
- wie lang Ihr Anlagehorizont ist,
- welche Erfahrungen und Kenntnisse Sie haben,
- wie Ihr Gesamtvermögen strukturiert ist,
- Ihr aktueller und zukünftiger Einkommensbedarf und
- wie Ihr finanzieller Rahmen aussieht, zum Beispiel Ihre Liquiditätsreserve.
Alles Wichtige für die Herleitung Ihrer Anlagestrategie erfahren Sie im Merkblatt "So finden Sie die richtige Anlagestrategie".
Wie finde ich die besten Geldanlagen?
Wenn Sie eine attraktive Rendite erzielen möchten, dann kommen Sie um Wertpapiere nicht herum. Aktien, Anleihen, Investmentfonds, ETFs und andere Indexfonds unterliegen zwar Wertschwankungen und Verlustrisiken, bieten aber langfristig eine höhere Renditeerwartung als Tages- oder Festgelder. ETFs finden Sie mit diesem Vorgehen:
- Wählen Sie die Indizes aus, die Sie im Depot haben möchten, z. B. den DAX.
- Prüfen Sie, wie gut der ETF den Index abbildet.
- Vergleichen Sie die Kosten pro Jahr sowie bei Kauf und Verkauf. Bei ETFs fallen keine Ausgabeaufschläge an.
Eine breite Streuung bieten zum Beispiel globale Fonds, die in Unternehmen aus vielen Ländern und Branchen investieren. Aktuelle Top-Empfehlungen der Wertpapierexperten des VZ VermögensZentrums helfen Ihnen dabei, weltweit in die richtigen Aktien zu investieren.
Wie baue ich mein Portfolio auf und optimiere es?
Ihr Wertpapierdepot ist in wenigen Schritten eingerichtet. Damit Sie es mit wenig Aufwand im Griff behalten, sollten Sie es systematisch aufbauen und bei der Bewirtschaftung auf Regeln setzen. Am besten gehen Sie so vor:
- Legen Sie fest, welche Teile Ihres Kapitals Sie in welche Anlageklassen investieren wollen.
- Wählen Sie die passenden Titel aus.
- Definieren Sie die Methoden, nach denen Ihr Depot automatisch bewirtschaftet werden soll. Beispiel: Mit dem Rebalancing wird es regelmäßig auf die Zielstrategie zurückgeführt.
Jetzt brauchen Sie nur noch die Depotentwicklung überwachen und nehmen ggf. Anpassungen vor. Behalten Sie die Performance, die Volatilität und die Kostenquote im Auge. Mit einem Depot-Check finden Sie heraus, welches Optimierungspotenzial Ihr Depot hat.
Wie kann ich mein Geld nachhaltig anlegen?
Immer mehr Menschen achten bei der Geldanlage nicht nur auf die Rendite, sondern auch auf nachhaltige Kriterien. Leider ist es nicht einfach, aus der Vielzahl an Angeboten, die wirklich seriösen herauszufiltern.
Das VZ VermögensZentrum nimmt das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst und berücksichtigt deshalb sowohl in der Vermögensverwaltung mit Investmentfonds als auch für sein ETF-Sparplanangebot Sparen mit ETFs auch Nachhaltigkeitsaspekte.
Zu diesem Zweck hat das VZ ein eigenes Nachhaltigkeitsprofil entwickelt. Es basiert auf den Daten und der Beurteilung von führenden Ratingagenturen*. Bei der Wertpapierauswahl berücksichtigt das VZ über 300 verschiedene Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. Die Experten des VZ analysieren dabei sowohl Chancen als auch Risiken im Bezug auf Nachhaltigkeit, um eine umfassende Einschätzung von verschiedenen Perspektiven zu gewährleisten.
*Es handelt sich um keine Bewertung der Ratingagenturen hinsichtlich der Einhaltung der europäischen Vorgaben zur Nachhaltigkeit.
Welche Anlageklassen kommen für mich in Frage?
In Abhängigkeit von Ihrer Anlagestrategie investieren Sie Ihr Kapital in verschiedene Anlageklassen:
- Aktien: Diese Anlageklasse umfasst Aktien von Unternehmen sowie Investmentfonds und ETFs. Aktienanlagen leisten einen wesentlichen Renditebeitrag und sind mit höheren Risiken behaftet. Werden sie in anderen Währungen als dem Euro geführt, bestehen Währungsrisiken.
- Zinswerte: Diese Anlageklasse besteht aus europäischen bzw. weltweiten Unternehmens- und Staatsanleihen und aus Investmentfonds und ETFs, die in diese investieren. Die Anlageklasse weist ein eher geringes Risiko auf und gewährleistet die Stabilität des Portfolios.
- Spezialitäten und Rohstoffe: Zu dieser Anlageklasse gehören zum Beispiel Gold, Gold-ETFs, Rückversicherungsanleihen, Absolute Return-Fonds und Hedgefonds. Durch ihre niedrige Korrelation zu den anderen Anlageklassen tragen sie zur Diversifikation des Depots bei, und schwierige Marktphasen lassen sich leichter abfedern.
- Immobilien: Zu dieser Anlageklasse gehören Immobilienfonds und Immobilienaktien. Sie sollen mit regelmäßigen Erträgen zur Stabilität des Portfolios beitragen und bieten einen gewissen Inflationsschutz.
- Je nach Umsetzung können in allen Anlageklassen Fremdwährungsrisiken hinzukommen.
Warum sollte ich in ETFs und Indexfonds investieren?
ETFs und Indexfonds haben das Ziel, einen Börsenindex wie zum Beispiel den DAX möglichst exakt abzubilden. Damit gewinnen und verlieren Sie immer etwa gleich viel wie der Markt. ETFs sind viel günstiger als aktive Fonds, obwohl es deren Fondsmanagern nur selten gelingt, den Markt zu schlagen.
Mit ETFs profitieren Sie von:
- Niedrigen Kosten: Keine Ausgabeaufschläge beim Kauf und niedrige jährliche Verwaltungsgebühren von 0,1 bis 0,4 Prozent.
- Guter Risikostreuung: Anleger investieren mit einem Papier in ein ganzes Aktienbündel. Dadurch erzielen sie eine hohe Diversifikation. Wertschwankungen oder Verluste sind aber nicht ausgeschlossen.
- Flexibilität: ETFs können wie Aktien börsentäglich gehandelt werden.
- Transparenz: ETF-Anbieter veröffentlichen tagesaktuell die Zusammensetzung ihrer ETFs.
- Kapitalsicherheit: Investierte Gelder werden getrennt vom Vermögen des Anbieters geführt. So sind sie bei einem Konkurs geschützt.
Damit eignen sich ETFs besonders für den langfristigen Vermögensaufbau. Einen umfassenden Überblick erhalten Sie im Buch "Erfolgreich Anlegen mit ETFs".
Wie lege ich mein Geld im Niedrigzinsumfeld am besten an?
Für Guthaben auf Sparkonten sowie Tages- und Festgelder bekommen Sie schon länger so gut wie keine Zinsen mehr. Daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern. Berücksichtigen Sie die Inflation und Steuern, verliert Ihr Geld damit an Wert. Verlangt Ihre Bank Minuszinsen, machen Sie noch größere Verluste. Sie brauchen Anlagen mit Potenzial für Wertsteigerungen und hohe Erträge. Das können beispielsweise Aktien von Unternehmen sein, die hohe Dividenden zahlen, oder ETFs, die von steigenden Indizes profitieren. Die Ausschüttungen sind allerdings nicht garantiert, und es bestehen Wertschwankungs- und Fremdwährungsrisiken. Verlustrisiken lassen sich systematisch managen, zum Beispiel mit regelbasierter Bewirtschaftung. Weitere Tipps erhalten Sie im kostenfreien Merkblatt "Niedrige Zinsen: Das Vermögen vor steigender Inflation schützen".
Worauf muss ich beim Sparen achten?
Viele Sparer legen jeden Monat Teile ihres Einkommens zurück. Sparkonten haben sehr niedrige Zinsen und der Effekt des Zinseszinses fällt so gut wie weg. Besser geeignet für einen effizienten Vermögensaufbau ist ein Sparplan mit Wertpapieren; am besten umgesetzt mit ETFs. Der Wert des Guthabens kann zwar schwanken und Wertpapiere unterliegen Verlustrisiken. Doch langfristig werden Sie in der Regel mit einer viel höheren Rendite als beim Sparkonto belohnt. Auch brauchen Sie sich keine Gedanken um den richtigen Einstiegszeitpunkt zu machen. Durch das regelmäßige Investieren, zum Beispiel stets am Monatsanfang, verteilen Sie das Einstiegsrisiko auf viele Kaufzeitpunkte und profitieren vom Durchschnittskosteneffekt. Das Merkblatt "Mit einem ETF-Sparplan günstig ein Vermögen aufbauen" erläutert alles Wichtige über ETF-Sparpläne und wie viel mehr Kapital Sie damit aufbauen können.
Bezahle ich zu viel Gebühren?
Viele Anleger zahlen zu hohe Gebühren, oft ohne dass es ihnen bewusst ist. Viele Banken verlangen Ausgabeaufschläge und hohe Depot- und Transaktionsgebühren. Hinzu kommen die Gebühren, die direkt für die eingesetzten Finanzprodukte anfallen. Bei aktiv verwalteten Investmentfonds sind das oft 1,5 Prozent pro Jahr oder mehr. Wer stattdessen auf ETFs setzt und sein Depot zu einer günstigen Bank wechselt, spart viel Geld. Ein Beispiel: Ein Wertpapierdepot von 200.000 Euro legt in zehn Jahren um gut 12.000 Euro mehr zu, wenn sich die Rendite dank niedrigerer Gebühren von 2 auf 2,5 Prozent steigern lässt. Nach 20 Jahren beträgt das Plus über 30.000 Euro. Mehr über Renditeunterschiede lesen Sie im kostenfreien Merkblatt "Kleine Unterschiede: So holen Sie mehr aus Ihren Anlagen".
Hinterfragen Sie die Leistungen Ihrer Depotbank und vergleichen Sie:
- Kosten beim Kauf: ETFs haben keine Ausgabeaufschläge, aktive Fonds verlangen Gebühren von mehreren Prozent des Anlagekapitals.
- Laufende Kosten: Die Gesamtgebühren von ETFs liegen bei 0,1 bis 0,4 Prozent pro Jahr, aktive Fonds verlangen oft über 1 Prozent pro Jahr. Aktien hingegen kosten keine Gebühren.
- Gebühren der Depotbank: Vergleichen Sie, was Ihre Depotbank an Ausgabeaufschlägen, für Transaktionen und für die Depotführung verlangt.
Ich brauche Hilfe bei der Geldanlage. Welche Möglichkeiten gibt es?
Die einen legen ihr Geld oder Teile davon in Eigenregie an, andere möchten die Verantwortung an Profis delegieren. Das VZ bietet für jeden die richtige Form der Unterstützung:
- Depot-Check: Anlageexperten analysieren Ihr Depot und geben Empfehlungen für die Optimierung. Meist kostenfrei und unverbindlich.
- Individuelle Honorarberatung: Sie haben ein bestimmtes Anliegen, zum Beispiel Ihren Vermögensaufbau für den Ruhestand, oder Sie möchten sich als Rentner aus Ihrem Vermögen eine Zusatzrente auszahlen. Berater entwickeln eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre individuelle Situation.
- Laufende Depotberatung: Sie verwalten Ihr Wertpapierdepot in Eigenregie und wünschen sich Anlagevorschläge und eine Zweitmeinung eines Beraters.
- Vermögensverwaltung: Sie möchten die Bewirtschaftung Ihres Anlagekapitals delegieren.
Im Merkblatt "Depotberatung: Expertenwissen nutzen, erfolgreich anlegen" lesen Sie, was eine Depotberatung umfasst und was sie Ihnen bringt.
Wie finde ich den passenden Vermögensverwalter?
Viele haben nicht genügend Zeit, Fachwissen und Erfahrung, um ihr Vermögen erfolgreich selbst zu bewirtschaften. Das müssten sie auch nicht, denn eine individuelle Vermögensverwaltung ist schon ab einem Anlagevermögen von 100.000 Euro möglich. Sie bekommen also keine "Standard-Anlagestrategie", sondern diese wird auf Ihr Risikoprofil, Ihren Anlagehorizont und Ihre finanziellen Ziele zugeschnitten. Achten Sie darauf, dass der Vermögensverwalter unabhängig ist und Ihnen keine eigenen Anlageprodukte verkaufen will. Vergleichen Sie Leistungen und Kosten, denn die Angebote und die Gebühren von Vermögensverwaltern unterscheiden sich zum Teil enorm. Das Merkblatt "Tipps für die Wahl eines Vermögensverwalters" hilft Ihnen, alle wichtigen Kriterien zu berücksichtigen und die richtige Wahl zu treffen.
Ich bin Grenzgänger. Wie soll ich mein Geld anlegen?
Haben Sie Vermögen in Deutschland und in der Schweiz? Möchten Sie es bestmöglich anlegen, um Ihr Einkommen bis ins hohe Alter zu sichern, Ihre Familie abzusichern und dazu noch Steuern zu sparen? Bereits ab 100.000 Euro können Sie eine individuelle Vermögensverwaltung in Anspruch nehmen. Die Vermögensverwaltung sollte unabhängig sein, eine Anlagelösung für Sie erarbeiten, die Ihrer besonderen Situation als Grenzgänger gerecht wird, und Sie bei der Umsetzung unterstützen. Achten Sie bei den Gebühren darauf, dass günstige Anlagen wie ETFs eingesetzt werden und keine Ausgabeaufschläge anfallen. Mehr erfahren Sie aus unserem kostenfreien Merkblatt "Tipps für die Wahl eines Vermögensverwalters".
Übrigens: Als Grenzgänger profitieren Sie beim VZ von einer einzigartigen Expertise. Das VZ VermögensZentrum ist der größte unabhängige Finanzberater in der Schweiz. Wir beraten Kunden in Deutschland und haben eine eigene Depotbank. Zudem sind wir in beiden Ländern als Vermögensverwalter tätig. Mehr erfahren Sie im Merkblatt "Was wir für Sie tun können".