Was kostet die Vermögensverwaltung?

Die klassische Vermögensverwaltung erhebt zwischen 0,5 und 2 Prozent Gebühren pro Jahr. Je größer das verwaltete Vermögen, desto niedriger liegt meist der Prozentsatz. Und je nach Gebührenmodell können zusätzlich Kosten für Transaktionen, für Depot- und Kontoführung bei der Depotbank sowie Erfolgsvergütungen fällig werden. 

Fairer und transparenter ist eine "All-in-Fee", die im Sinne eines Pauschalmodells alle Gebühren ausweist. Das VZ VermögensZentrum bietet beispielsweise ein solches Pauschalmodell ohne versteckte Gebühren: 

  • Alle Verwaltungs-, Transaktions- und Depotgebühren sind inklusive
  • Einsatz von günstigen Anlageformen wie ETFs
  • Keine Ausgabeaufschläge, da wir provisionsfrei Zugang zu allen in Deutschland zugelassenen Anlagen haben
  • Provisionen von Fondsgesellschaften werden an die Kundinnen und Kunden weitergegeben
  • Alle Kosten und Gebühren werden transparent und verständlich darlegt

Für die Vermögensverwaltung beim VZ VermögensZentrum fallen je nach Höhe des Anlagekapitals 0,7 bis 1,4 Prozent pro Jahr auf das verwaltete Vermögen an (zuzüglich Mehrwertsteuer). Stiftungen erhalten vergünstigte Konditionen. Auf welche Gebühren Sie bei der Geldanlage sonst noch achten sollten, lesen Sie im kostenfreien Merkblatt

Merkblatt

Geld anlegen im Vergleich: Auf diese Gebühren sollten Sie achten

Bei der Geldanlage fallen Gebühren an. Lesen Sie, wie Sie diese optimieren können.

 

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