Geldanlagen

Über den Tag hinaus

Tagesspiegel, 12.7.2023

Die Witwenrente bzw. Witwerrente sichert hinterbliebene Ehepartner nur unzureichend ab. Eine zusätzliche private Absicherung ist wichtig, zum Beispiel indem man mit einem ETF-Sparplan Vermögen anspart. Tatjana Rosendorfer vom VZ VermögensZentrum erklärt warum. 

"Wenn der Ehepartner stirbt, ändert sich die finanzielle Situation des Hinterbliebenen oft stärker als erwartet", betont Tatjana Rosendorfer, Nachlassexpertin beim VZ VermögensZentrum. 

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Hinterbliebene erhalten die große oder kleine Witwen- bzw. Witwerrente. Diese ist 40 bis 75 Prozent niedriger als die Rente des Verstorbenen. Damit sinkt das Haushaltseinkommen, und zwar in der Regel stärker als die Ausgaben. Tatjana Rosendörfer rät, dass Paare genau prüfen sollten, wie die gegenseitige Absicherung im Todesfall aussieht. 

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