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Während US-Präsident Donald Trump mit neuen Strafzöllen gegen die EU und Mexiko für Unruhe sorgt, bleiben die Börsen erstaunlich ruhig.

Die Rendite eines ETFs kann von der Rendite des zugrundeliegenden Index abweichen.

Ende dieses Jahres verliert Berkshire Hathaway mit Warren Buffett seine prägende Führungspersönlichkeit. Er gilt als erfolgreichster Investor der Welt. Was bedeutet der Generationswechsel für die Stärke des Unternehmens – und für die Anleger?

US-Präsident Donald Trump unterzeichnet das umstrittene Gesetzespaket "Big Beautiful Bill". Es verspricht massive Steuererleichterungen für US-Investoren. Ist das der Beginn einer neuen Ära wirtschaftlicher Abschottung?

Viele fragen sich, wie hoch die Rentenerhöhung 2026 könnte. Es gibt Modellrechnungen, doch die tatsächliche Rentenerhöhung wird erst im Frühjahr 2026 festgelegt und sie gilt ab 1. Juli 2026.

Wer 1959 geboren wurde, feiert 2025 seinen 66. Geburtstag – und kann kurz danach regulär in Rente gehen.

Die Aktienmärkte haben im ersten Halbjahr 2025 teilweise kräftig zugelegt – trotz des Handelsstreits und geopolitischer Konflikte.

Unterstützt durch eine lockere Geldpolitik, überraschend starke Industrieimpulse und eine robuste Währung sendet Europa ein klares Signal: Wachstum ist möglich – selbst mit Gegenwind.

1964 Geborene können frühestens 2027 in Rente gehen. Wer 35 Jahre gearbeitet hat, kann ab 63 die Frührente beziehen, muss allerdings Abschläge von bis zu 14,4 Prozent in Kauf nehmen.

Menschen, die 1960 geboren wurden, erreichen das regulären Renteneintrittsalter – je nach Geburtsmonat – im Jahr 2026 oder 2027. Ein früherer Rentenbeginn ist jedoch schon länger möglich.

Der Jahrgang 1963 kann ab 2026 in Rente gehen. Ab 2028 bekommen besonders langjährig Versicherte die Frührente abschlagsfrei. 

Der Jahrgang 1961 ist mitten in der Renteneintrittsphase. Die Regelaltersgrenze erreicht der Jahrgang ab 2027. Eine Frührente ist aber schon seit 2024 möglich.

2026 können viele 1959 und 1960 Geborene regulär in Rente gehen. Die Geburtsjahrgänge 1961 bis 1963 können 2026 abschlagsfrei oder mit Abschlägen in Frührente gehen.

Hohe Steuern können den Lebensstandard im Ruhestand beeinträchtigen.

Fürs Alter zu sparen, ist nur die halbe Strecke zu einem sorgenfreien Ruhestand.

Während in der Schweiz ein Comeback der Negativzinsen kommen könnte und auch in der Eurozone die Zinsen sinken, bleiben sie in den USA vorerst hoch. Das hat vor allem mit Trumps Zollpolitik zu tun.

Bei einer Scheidung ändert sich viel – auch finanziell. Paare, die wissen, was auf sie zukommt, können gemeinsam passende Lösungen finden.

Viele Selbstständige und Unternehmer verdienen gut, bilden aber kaum Rücklagen für das Alter.

Es gibt immer mehr ETFs, die weder einfach noch günstig oder transparent sind. Teure, komplexe und undurchschaubare ETFs lohnen sich nur für die Anbieter.

Anleihen waren über Jahrzehnte hinweg eine attraktive Anlageklasse mit wenig Risiko. Insbesondere in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit werden sie als sicherer Hafen genutzt.