Private Altersvorsorge
Todesfallrisiko versichern: Schutz für Hinterbliebene
Eine Todesfallrisiko-Versicherung zahlt die vereinbarte Summe aus, wenn die versicherte Person stirbt. Wenn die versicherte Person bei Ablauf der Police noch lebt, zahlt die Versicherung nichts.
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Eine Todesfallrisiko-Versicherung ist nur sinnvoll für Personen, die Angehörige hinterlassen, die vom ihm finanziell abhängig sind. Sie wird häufig auch abgeschlossen, um einen Kredit oder ein Immobilien-Darlehen abzusichern, oder für den Fall, dass nach dem Tod eines Elternteils eine Kinderbetreuung finanziert werden muss.
Checkliste Todesfallversicherung
- Prüfen Sie verschiedene Varianten: Beispielsweise eine Todesfallrisiko-Versicherung mit abnehmender Todesfallsumme oder eine sogenannte "einjährige" Versicherung, mit der Sie jedes Jahr neu die tatsächlich notwendige Summe versichern.
- Achten Sie bei der Auswahl nicht nur auf eine niedrige Nettoprämie, sondern berücksichtigen Sie auch die Bruttoprämie.
- Versicherungsvertreter bieten häufig sogenannte gemischte Lebensversicherungen an, die das Todesfallkapital mit einem Sparprozess verbindet. Man bleibt jedoch flexibler, wenn Vermögensaufbau und Risikoabsicherung getrennt bleiben.
- Wählen Sie als Nichtraucher einen Anbieter, der ihren Nikotin-Verzicht mit einem Rabatt belohnt. Raucher sind besser bedient bei Gesellschaften, die nicht zwischen Nichtrauchern und Rauchern unterscheiden.
- Wer bei Tod durch Unfall durch seinen Arbeitgeber besser versichert ist, kann sich diese Deckung bei der Todesfallrisiko-Versicherung sparen.
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