Geldanlagen

Trotz Kurskapriolen Ruhe bewahren

Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung des VZ mit Ergänzungen.

Wer langfristig Vermögen ansparen will, sollte sich von kurzzeitigen Börsen-Auf-und-Abs nicht aus dem Konzept bringen lassen. Eine Studie des VZ zeigt: Wer konsequent regelmäßig spart, baut damit mehr Kapital auf als Sparer, die stets auf Kurstiefs warten.

Vor allem in Zeiten von Kursturbulenzen suchen Anleger nach Orientierung. Stimmt die alte Börsenweisheit "Sell in May and go away"? Hilft ein Blick auf die Statistiken der Vergangenheit? Die Landesbank Baden-Württemberg hat beobachtet, dass es in der Geschichte des Deutschen Aktien-Index (DAX) noch nie mehr als fünf aufeinanderfolgende Verlustmonate gegeben hat. Könnte nach vier schlechten Börsenmonaten nun die Wende kommen? 

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Fakt ist: Es ist für Anleger quasi unmöglich, den perfekten Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu erwischen. Ohnehin ist es vorteilhafter und ungleich einfacher, regelmäßig zu investieren. Das zeigt die jüngste Studie des VZ VermögensZentrums. 40 Jahre lang sollte jeden Monat ein bestimmter Betrag in den amerikanischen Aktienindex S&P 500 investiert werden.

Die Anlageexperten haben verglichen, wer am Ende erfolgreicher war. Der Anleger, der dies konsequent umsetzte, hatte am Ende mehr Kapital aufgebaut als ein Anleger, der im gleichen Zeitraum jeweils nach den größten Börsenkorrekturen das zwischenzeitlich gesparte Geld investierte. Der Rat der Experten lautet: "Konsequent am Ball bleiben!"

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