Geldanlagen

Stop-Loss-Order: Aufträge, die gefährlich werden können

Viele Anleger nutzen Stop-Loss-Orders, um in ihrem Aktiendepot große Verluste zu begrenzen. Der Haken: "Es entsteht die große Gefahr, dass man bei Marktübertreibungen nach unten ausgestoppt wird: also zu einem sehr niedrigen Kurs verkauft und dann bei der anschließenden Erholung nicht dabei ist", weiß Michael Huber vom VZ VermögensZentrum.

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