Gebührenvergleich: Die besten Broker für ETF-Anleger
Anleger, die in ETFs investieren möchten, sollten auf die Gebühren ihres Brokers achten.
"Wer es sich zutraut, sein Depot selbst zu managen, sollte bei der Wahl des Brokers vor allem darauf achten, dass die Kosten fair und nachvollziehbar sind", rät Michael Huber vom VZ VermögensZentrum. "Einige Broker bieten zum Beispiel sehr günstige Handelsgebühren oder sogar kostenfreie Trades. Sie verdienen dann meistens an den Spreads, also den Spannen zwischen An- und Verkaufskursen. Diese Spreads sind bei vermeintlich günstigen Anbietern oft sehr hoch mit der Folge, dass der Kunde manchmal hohe Gebühren zahlt, ohne dass er es merkt. "
"Was Sparpläne angeht, sollten Anleger darauf achten, wie groß die Produktauswahl ist, welche Transaktionskosten entstehen und ob auch kleine Sparraten auf verschiedene Produkte verteilt werden können", sagt Michael Huber.
Den vollständigen Artikel können Sie auf der Website der WirtschaftsWoche lesen (Abonnement notwendig).